Mantona steadycam for Action Cams 1/4 inch thread
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Delivery time appr. 1-3 workdays




- steadycam for action cameras and camcorders
- for fluent and calm filming
- very light and compact
- with bubble level
- incl. counter-weights
Ideal for Action Cams
With this steadycam from montana you too will achieve professional film results with your camera. Due to the compact design and the very low weight this is most suitable for action cams and camcorders such as e.g. the GoPro Hero, Easypix, ACTIONPRO X7, HD PRO, Sony HMX F90, Sony HDR CX240, Panasonic HC-V510EG-K, Sony HDR-PJ330, Somikon DV-812.HD and many others.
Stabilisation during tracking shots and pans
The steadycam stabilizes the camera and enables calm filming. This is ensured by the 30g and 100g counterweights, which are part of the delivery, which enable exact alignment of the camera. The pod is equipped with a bubble level for balance control. The camera is simply mounted to the camera mount by using a 1/4 inch thread. While you hold the pod with one hand, you keep you other hand free for the camera. The foam plastic encasure of the handle provides additional comfort when filming.
Product Type: | Action Cam Befestigung/Halter/Adapter, Action Cam Klemmen |
Product Type | Action Cam Fixing/Mount/Adapter, Action Cam Clamps |
Material | Aluminium |
Product Color | Black |
Length | 240mm |
Width | 160mm |
Height | 30mm |
Weight | 350g |
Compatible Action Cams | Universal for all GoPro models like Gopro Hero4 Silver and Black, Go Pro Hero3 + Silver and Black, Go Pro Hero3 / 2/1 Silver and Black, Go Pro Hero Session, Universal for all 1/4 inch connections |
Compatible Smartphones | Samsung Galaxy series (S8 +, S8, S7 edge, S7, S6 edge, S6, A5, A3 and predecessors models) , Apple IPhone series (X, 8 Plus, 8, 7 Plus, 7, 6s, 6, 5s, 5 and previous models), LG, Sony, Huawei, All popular smartphone of 55 to 85 mm width, Samsung mark series (Samsung Note8, Note8 DUETS and predecessors models) |
counterweight | 1x 100g, 4x 30g |
Max. Capacity | 0,5kg |
Tripod Connection | 1/4 inch, GoPro Mount, Smartphone holding |
Girth | 560mm |
Height of Packaging | 60mm |
Length of Packaging | 240mm |
Weight incl. Packaging | 540g |
Width of Packaging | 190mm |
- 1x mantona steadycam for GoPro Hero
- 1x Smartphone holder
- 1x GoPro adapter
- 1x Counter weight 100 g
- 4x Counter weight 30 g
Nicht unproblematisch; insgesamt aber gebrauchstüchtig.
Zum Kauf verführt haben mich.
- an erster Stelle der relativ günstige Angebotspreis,
- dann der im Falle der für dieses mantona®-Produkt der Firma Walser gesamtverantwortliche Verkauf über Amazon
- und viele positive Berichte über die – wenn auch nur eingeschränkte – Funktionsfähigkeit dieses Bauprinzips.
Mir war von vornherein klar, dass ein Kardangelenk an Stelle des Kugelgelenkes am Griffende weitaus bessere Ergebnisse liefern kann. Seine Beweglichkeit in jede Richtung und damit die sogenannten Freiheitsgrade sind bauartbedingt größer. Aber den doch gewaltigen Preissprung zu diesen Ausführungen wollte ich mir nicht leisten. Wer das kann, sollte aber ernsthaft über die Alternative nachdenken.
Bei den Vorüberlegungen zum Kauf fiel des Weiteren auf, dass dieses Handstativ ganz speziell für Objekte (GoPro und Actionkameras) bis 500 g ausgelegt ist. Genau diese Version kann man unter zig verschiedenen Brandings (Markennamen) finden und stößt dabei verblüffend oft auf völlige Baugleichheit – jedoch werden sie je nach Anbieter mit unterschiedlichen Peripherkomponenten und manchmal mit nicht wirklich transparenten Gewährleistungsparametern direkt aus China heraus verkauft.
Und Achtung: Für leichte, mittelschwere und schwere Kameras sind ähnlich aussehende, allerdings gewichtsspezifisch ausgelegte Systeme im Markt erhältlich. Auch dies ist vor dem Kauf entsprechend zu beachten. Das Gewicht des auszugleichenden Objektes ist für ein korrektes Ergebnis funktionsentscheidend.
Mein 1. Ärgernis: Direkt nach dem Auspacken war ich zunächst von der visuellen Wirkung des Handstatives sehr angetan. Dann sah ich beim Demontieren der Einzelteile, dass der Gummiring unter dem Gewichtträger mit dem Langloch nur mangelhaft verklebt war. Er stand zu einem Drittel ab, bildete einen kleinen Wulst nach oben und musste mit Sekundenkleber fixiert werden. (Ich hoffe, der Kleber löst den Gummiring nicht auf).
Mein 2. Ärgernis: Die Ausgleichsgewichte mit 103,1 g, 31,3 g und 31,7 Gramm. Eines der Gewichte hatte ein mangelhaft ausgeführtes Innengewinde. Die anderen ließen sich zunächst nur minimal hineinschrauben. Eine vorsichtige (beherzte) und mehrmalig wiederholte Gewaltanwendung beim vollständigen hinein und wieder herausdrehen löste schließlich das Problem.
Mein 3. Ärgernis: Die Bedienungsanleitung. Optisch nett jedoch für mich unzureichend erläutert und skizziert sie die funktionalen aber eigentlich völlig offensichtlichen Zusammenhänge. Wirklich wichtige Hinweise, Informationen, Tipps jedoch fehlen. Für mich hilfreich gewesen wäre eine Formel oder eine grobe Tabelle für die Gewichtsverteilung und -montage in Relation zum Kameragewicht. Hilfreich für mich wäre auch ein Hinweis auf die Pflege und Wartung des Handstatives (Gelenke und Schrauben Ölen ja oder nein? Womit? Z. B. Silikonspray verharzt und wirkt nach kurzer Zeit kontraproduktiv). Weiterhin hilfreich für mich wäre ein Hinweis, wo man eventuelle Ersatzteile oder Zubehörteile (z. B. leichtere Kontergewichte) kaufen kann. Und ein Hinweis soll man den kamerainternen Stabilisator tatsächlich ausschalten oder nicht? Gibt es Ausschalt-Ausnahmen beim Stativeinsatz. Wann ist was besser?
Mein 4. Ärgernis: Die Vorbereitung, das Austarieren des Schwebestativs mit meiner Panasonic Lumix SZ7 (= 140 Gramm).
Die statische Ausrichtung (das ins Gleichgewicht bringen des ruhig in der Hand gehaltenen Systems in vertikaler und horizontaler Ausrichtung) an sich, ist eigentlich kinderleicht. Im Prinzip braucht man dazu noch nicht einmal das angebrachte Wasserwaagenauge. Für Bi- und Trifocalbrillenträger und für jemand, der sich nicht sicher ist, kann es aber hilfreich sein.
Doch dann folgt die dynamische Tarierung – das Ausrichten und ins Gleichgewicht bringen des pendelnden (bewegten) Systems. Hierbei ist ein Nachschwingen in der Endstellung zu minimieren oder am besten zu eliminieren. Fast eine Stunde lang probierte ich mit meiner SZ7 alle möglichen Kombinationen durch. Alle Gewichte unten mit langer Auslängung, dann alle Gewichte unten mit kurzer Auslängung, es folgte nur schweres Gewicht unten, leichtes in der Mitte, lange, kurze Auslängung, leichtes in der Mitte und leichtes unten, usw. usw. usw. Das Teil geriet in seinen Endstellungen mit jedweder Konstellation immer ins Hin-und-her-Pendeln, egal was ich machte. Ich war sauer.
Dann kam mir mein persönlicher Gedankenblitz: Selbst das geringste Gewicht ist in meinem Fall schon zu schwer! Ich hatte im Internet Bilder gesehen, in denen an Stelle von den Ausgleichsgewichten große Unterlegscheiben angebracht waren. Im Baumarkt kaufte ich mir dann 10 Unterlegscheiben zu je 11 g (Außen-Ø 29 mm) und experimentierte damit. Zwei große und eine kleine Scheibe (zusammen 30 g inkl. Sechskantschraube und Mutter – also nur 15,5 g weniger als 1 kleines, mitgeliefertes Tariergewicht plus zugehöriger Befestigungsschraube) verhalfen dann meinem Handstativ zu einem einigermaßen befriedigenden Ergebnis.
Allerdings hat meine Kamera ein außermittiges Stativgewinde, sodass der mit einem Langloch versehene Gewichtträger um fast 70° nach links gedreht werden muss und so das Schwingverhalten wieder negativ beeinflusst. Vielleicht werde ich mir noch eine in sich verschiebbare Schnellwechselplatte für die Kamerabefestigung besorgen, die einen Lageversatz ermöglicht und so die untere Auslenkung erübrigt.
Zusammengefaßt: Mein Ergebnis mit meiner zoomstarken Kompaktkamera SZ7 ist nicht perfekt – aber nach der Eigenmodifikation aus dem Baumarkt doch brauchbar. Beim normalen Gehen (Wandern), meinem eigentlichen Einsatzzweck, erziele ich ein ganz leichtes, langsames hin-und-her-schwingen der Filmaufnahmen und kein Holperbild wie vor dem Handstativeinsatz (trotz integriertem Verwacklungsschutz). Das Rennen (Laufen) aber kann auch mit dem Schwebestativ nicht wirklich funktional vollzogen werden. Wer das will, muß – nach meiner Ansicht – viel mehr Geld ausgeben.
Hinsichtlich Anbieterempfehlung würde ich für dieses Produkt zu einer zukünftigen, weiteren Gewichtssplittung eines der beiden ~ 30 g Gewichte in ein 10 und ein 15 g Gewicht raten oder als Zubehör anbieten. Darüber hinaus könnte vielleicht eine wirklich fundierte Bedienungsanleitung sehr imagesteigernd und verkaufsfördernd wirken. Es soll sogar Anbieter geben, die überhaupt keine beilegen.
Nachtrag und mein 5. (= kleinstes) Ärgernis: Die 8 bisher bei AMAZON erschienenen Produktbewertungen im Verhältnis 4:4 (also vier Käufer, vier Amazon-Redakteure) loben die hohe Wertigkeit und Produktausführungsqualität. Ich kann dies für meine Version nicht kommentarlos unterschreiben. Unter den Punkten 1 und 2 habe ich bereits meine Erstkontakte mit der Qualität des preiswerten Schwebestativs geschildert. Bei Erzeugnissen aus China ist nach meinen bisherigen Erfahrungen fast prinzipiell mit Differenzen hinsichtlich Ausführungsqualitäten im gleichen Produktspektrum zu rechnen. Man kann hier Glück und Pech haben. Ich hatte anscheinend in diesem Fall weniger Glück. Auch im Anschluss an meine Experimente trat erneut ein Mangel auf:
Ich freute mich, für den schonenden Transport des mantona® Schwebestativs zufällig eine Art Schulmäppchen gefunden zu haben, dass durch minimale Modifikationen der Haltelaschen fantastisch passte. Zur Benutzung musste allerdings die Schiene des Gewichtträgers auf dem Aluprofil nach innen geklappt und dort locker mit der vorhandenen Schraubbefestigung fixiert werden. Am Auflagepunkt der Kontaktflächen wurde aber schon nach der ersten Berührung leichter Farbabrieb sichtbar. Ein von mir daraufhin dort angebrachtes Textilklebeband wird zwar weitere optische Verschleißerscheinungen verhindern aber von hochgelobter Ausführungsqualität und Wertigkeit verlange ICH mehr.
Nicht unproblematisch; insgesamt aber gebrauchstüchtig.
Zum Kauf verführt haben mich.
- an erster Stelle der relativ günstige Angebotspreis,
- dann der im Falle der für dieses mantona®-Produkt der Firma Walser gesamtverantwortliche Verkauf über Amazon
- und viele positive Berichte über die – wenn auch nur eingeschränkte – Funktionsfähigkeit dieses Bauprinzips.
Mir war von vornherein klar, dass ein Kardangelenk an Stelle des Kugelgelenkes am Griffende weitaus bessere Ergebnisse liefern kann. Seine Beweglichkeit in jede Richtung und damit die sogenannten Freiheitsgrade sind bauartbedingt größer. Aber den doch gewaltigen Preissprung zu diesen Ausführungen wollte ich mir nicht leisten. Wer das kann, sollte aber ernsthaft über die Alternative nachdenken.
Bei den Vorüberlegungen zum Kauf fiel des Weiteren auf, dass dieses Handstativ ganz speziell für Objekte (GoPro und Actionkameras) bis 500 g ausgelegt ist. Genau diese Version kann man unter zig verschiedenen Brandings (Markennamen) finden und stößt dabei verblüffend oft auf völlige Baugleichheit – jedoch werden sie je nach Anbieter mit unterschiedlichen Peripherkomponenten und manchmal mit nicht wirklich transparenten Gewährleistungsparametern direkt aus China heraus verkauft.
Und Achtung: Für leichte, mittelschwere und schwere Kameras sind ähnlich aussehende, allerdings gewichtsspezifisch ausgelegte Systeme im Markt erhältlich. Auch dies ist vor dem Kauf entsprechend zu beachten. Das Gewicht des auszugleichenden Objektes ist für ein korrektes Ergebnis funktionsentscheidend.
Mein 1. Ärgernis: Direkt nach dem Auspacken war ich zunächst von der visuellen Wirkung des Handstatives sehr angetan. Dann sah ich beim Demontieren der Einzelteile, dass der Gummiring unter dem Gewichtträger mit dem Langloch nur mangelhaft verklebt war. Er stand zu einem Drittel ab, bildete einen kleinen Wulst nach oben und musste mit Sekundenkleber fixiert werden. (Ich hoffe, der Kleber löst den Gummiring nicht auf).
Mein 2. Ärgernis: Die Ausgleichsgewichte mit 103,1 g, 31,3 g und 31,7 Gramm. Eines der Gewichte hatte ein mangelhaft ausgeführtes Innengewinde. Die anderen ließen sich zunächst nur minimal hineinschrauben. Eine vorsichtige (beherzte) und mehrmalig wiederholte Gewaltanwendung beim vollständigen hinein und wieder herausdrehen löste schließlich das Problem.
Mein 3. Ärgernis: Die Bedienungsanleitung. Optisch nett jedoch für mich unzureichend erläutert und skizziert sie die funktionalen aber eigentlich völlig offensichtlichen Zusammenhänge. Wirklich wichtige Hinweise, Informationen, Tipps jedoch fehlen. Für mich hilfreich gewesen wäre eine Formel oder eine grobe Tabelle für die Gewichtsverteilung und -montage in Relation zum Kameragewicht. Hilfreich für mich wäre auch ein Hinweis auf die Pflege und Wartung des Handstatives (Gelenke und Schrauben Ölen ja oder nein? Womit? Z. B. Silikonspray verharzt und wirkt nach kurzer Zeit kontraproduktiv). Weiterhin hilfreich für mich wäre ein Hinweis, wo man eventuelle Ersatzteile oder Zubehörteile (z. B. leichtere Kontergewichte) kaufen kann. Und ein Hinweis soll man den kamerainternen Stabilisator tatsächlich ausschalten oder nicht? Gibt es Ausschalt-Ausnahmen beim Stativeinsatz. Wann ist was besser?
Mein 4. Ärgernis: Die Vorbereitung, das Austarieren des Schwebestativs mit meiner Panasonic Lumix SZ7 (= 140 Gramm).
Die statische Ausrichtung (das ins Gleichgewicht bringen des ruhig in der Hand gehaltenen Systems in vertikaler und horizontaler Ausrichtung) an sich, ist eigentlich kinderleicht. Im Prinzip braucht man dazu noch nicht einmal das angebrachte Wasserwaagenauge. Für Bi- und Trifocalbrillenträger und für jemand, der sich nicht sicher ist, kann es aber hilfreich sein.
Doch dann folgt die dynamische Tarierung – das Ausrichten und ins Gleichgewicht bringen des pendelnden (bewegten) Systems. Hierbei ist ein Nachschwingen in der Endstellung zu minimieren oder am besten zu eliminieren. Fast eine Stunde lang probierte ich mit meiner SZ7 alle möglichen Kombinationen durch. Alle Gewichte unten mit langer Auslängung, dann alle Gewichte unten mit kurzer Auslängung, es folgte nur schweres Gewicht unten, leichtes in der Mitte, lange, kurze Auslängung, leichtes in der Mitte und leichtes unten, usw. usw. usw. Das Teil geriet in seinen Endstellungen mit jedweder Konstellation immer ins Hin-und-her-Pendeln, egal was ich machte. Ich war sauer.
Dann kam mir mein persönlicher Gedankenblitz: Selbst das geringste Gewicht ist in meinem Fall schon zu schwer! Ich hatte im Internet Bilder gesehen, in denen an Stelle von den Ausgleichsgewichten große Unterlegscheiben angebracht waren. Im Baumarkt kaufte ich mir dann 10 Unterlegscheiben zu je 11 g (Außen-Ø 29 mm) und experimentierte damit. Zwei große und eine kleine Scheibe (zusammen 30 g inkl. Sechskantschraube und Mutter – also nur 15,5 g weniger als 1 kleines, mitgeliefertes Tariergewicht plus zugehöriger Befestigungsschraube) verhalfen dann meinem Handstativ zu einem einigermaßen befriedigenden Ergebnis.
Allerdings hat meine Kamera ein außermittiges Stativgewinde, sodass der mit einem Langloch versehene Gewichtträger um fast 70° nach links gedreht werden muss und so das Schwingverhalten wieder negativ beeinflusst. Vielleicht werde ich mir noch eine in sich verschiebbare Schnellwechselplatte für die Kamerabefestigung besorgen, die einen Lageversatz ermöglicht und so die untere Auslenkung erübrigt.
Zusammengefaßt: Mein Ergebnis mit meiner zoomstarken Kompaktkamera SZ7 ist nicht perfekt – aber nach der Eigenmodifikation aus dem Baumarkt doch brauchbar. Beim normalen Gehen (Wandern), meinem eigentlichen Einsatzzweck, erziele ich ein ganz leichtes, langsames hin-und-her-schwingen der Filmaufnahmen und kein Holperbild wie vor dem Handstativeinsatz (trotz integriertem Verwacklungsschutz). Das Rennen (Laufen) aber kann auch mit dem Schwebestativ nicht wirklich funktional vollzogen werden. Wer das will, muß – nach meiner Ansicht – viel mehr Geld ausgeben.
Hinsichtlich Anbieterempfehlung würde ich für dieses Produkt zu einer zukünftigen, weiteren Gewichtssplittung eines der beiden ~ 30 g Gewichte in ein 10 und ein 15 g Gewicht raten oder als Zubehör anbieten. Darüber hinaus könnte vielleicht eine wirklich fundierte Bedienungsanleitung sehr imagesteigernd und verkaufsfördernd wirken. Es soll sogar Anbieter geben, die überhaupt keine beilegen.
Nachtrag und mein 5. (= kleinstes) Ärgernis: Die 8 bisher bei AMAZON erschienenen Produktbewertungen im Verhältnis 4:4 (also vier Käufer, vier Amazon-Redakteure) loben die hohe Wertigkeit und Produktausführungsqualität. Ich kann dies für meine Version nicht kommentarlos unterschreiben. Unter den Punkten 1 und 2 habe ich bereits meine Erstkontakte mit der Qualität des preiswerten Schwebestativs geschildert. Bei Erzeugnissen aus China ist nach meinen bisherigen Erfahrungen fast prinzipiell mit Differenzen hinsichtlich Ausführungsqualitäten im gleichen Produktspektrum zu rechnen. Man kann hier Glück und Pech haben. Ich hatte anscheinend in diesem Fall weniger Glück. Auch im Anschluss an meine Experimente trat erneut ein Mangel auf:
Ich freute mich, für den schonenden Transport des mantona® Schwebestativs zufällig eine Art Schulmäppchen gefunden zu haben, dass durch minimale Modifikationen der Haltelaschen fantastisch passte. Zur Benutzung musste allerdings die Schiene des Gewichtträgers auf dem Aluprofil nach innen geklappt und dort locker mit der vorhandenen Schraubbefestigung fixiert werden. Am Auflagepunkt der Kontaktflächen wurde aber schon nach der ersten Berührung leichter Farbabrieb sichtbar. Ein von mir daraufhin dort angebrachtes Textilklebeband wird zwar weitere optische Verschleißerscheinungen verhindern aber von hochgelobter Ausführungsqualität und Wertigkeit verlange ICH mehr.